Filed under: Laptops
Es ist bemerkenswert, wie sich unsere Erwartungshaltung an mobile Geräte immer wieder verändert. Schuld daran sind natürlich Smartphones und Tablets. Traditionelle Laptops wirken gegen die Winzlinge fast schon wie Dinosaurier, sind aber in Punkto Leistung immer noch nicht zu ersetzen. Je kleiner, dünner, portabler das Notebook, desto mehr Kompromisse bei der Leistung: Hallo, Netbooks. Das MacBook Air von Apple war da bislang keine Ausnahme. Fast schon unverschämt teuer, ein einziger versteckter USB-Port, Konstruktionsprobleme der Display-Scharniere (ein Überbleibsel des ersten PowerBook G4) und eben nur mittelmäßige Leistung. Der vornehmliche Flaschenhals: die Festplatte. Viel zu langsam. Jetzt ist das dünne Laptop überarbeitet worden. Neben dem 13"-Modell ist zudem ein kleiner Bruder mit nur 11,6"-Display dazu gekommen. Ein klassisches Netbook also, leider nur zum Premium-Preis. Dennoch sind die MacBook Airs preiswerter geworden. Und so, unterstützt durch den Abschied von der traditionellen Festplatte - die neuen Geräte verfügen nur über SSD, sind die neuen Geräte eine Art Neustart für Apple. Oder doch nicht? Unsere Review kommt nach dem Break.
Gallery: Ausgepackt: MacBook Air 2010Continue reading Review: MacBook Air (2010)Read | Permalink | Email this | Commentsapple gadgets
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